Herzlich willkommen! 🎄⛄

In der hektischen Vorweihnachtszeit möchte der Webmaster mit seinem Adventskalender täglich ein Schmunzeln auf Dein Gesicht zaubern.

Täglich öffnet sich hier ein Türchen, täglich gibt einen Hinweise zum Lösungsbuchstaben des Tages. 

Sammle die Buchstaben täglich – am Schluss gibt es ein „aufgeräumtes Weihnachtslied“… jetzt gilt es die Buchstaben in die richtige Reihenfolge zu bringen und das Lösungswort UMGEHEND, jedoch bis allerspätestens am Mittwoch, 25.12.2024 um 2330h an advent@salzh.ch zu senden. 

Die Gewinner werden bis spätestens 31.12.2024 benachrichtigt.

Der Webmaster dankt allen, die dazu beigetragen haben, dass der Adventskalender so farbig und vielfältig geworden ist. Sei es mit einer kitschigen Geschichte, etwas Nachdenklichem oder ein paar stimmungsvollen Fotos.

Viel VergnĂĽgen wĂĽnscht

der Webmaster

ACHTUNG: falls das TĂĽrchen etwas klemmt… Schneeflocke klicken, dann schliesst sich das TĂĽrchen wieder, noch einmal öffnen… hängt mit Cookies auf Euerm Gerät zusammen.

13. Dezember

Und grad noch ein Geburtstagskind in der Adventszeit:

Happy birthday Leo!

Deinen ganz persönlichen Geburtstagskuchen mit Musik findest Du hier!

Und der heutige Lösungsbuchstabe ist ein K, wie Kuchen!

12. Dezember - Halbzeit

Happy Birthday Saphira!

Mit den Dezembergeburtstagskindern ist es so eine Sache… Samichlaus und Krippenspiel, WeihnachtsapĂ©ro und Adventssingen… es ist alles etwas viel und manch‘ ein Geburtstagskind geht etwas unter in diesen vielen Anlässen.  

So nĂĽtzen wir die Gunst der Stunde und gratulieren Dir, Saphira, heute alle ganz herzlich zum neuen Lebensjahr – möge es viel Freude und Schönes bringen!

Und noch in Ergänzung zum Wettbewerb… 

Weshalb eigentlich braucht der Schriftsteller immer eine Pause?

Tja, weil er nach jedem Satz ein Komma setzt, aber nie ein Koma riskieren will!

PS: Weshalb der Webmensch das mit den Dezembergeburtstagskindern so genau weiss? tja… der Webmaster ist auch eines und hat davon noch zwei weitere Exemplare in der Familie :-)

11. Dezember

Manchmal kann ein kleiner GruĂź, ein freundliches Wort, die Welt eines anderen heller machen.

Für einsame Menschen ist die Zeit vor den Festtagen oft eine schwierige. Wie wäre es, wenn Du heute Deinem einsamen Nachbarn eine Grussbotschaft schickst? Tante Berta noch heute anrufst oder der frisch zugezogenen Familie eine Kerze auf den Fenstersims packst und grad noch drei frischgebacken Mailänderli dazu stellst? Weihnachten ist das Fest der Nächstenliebe! 

Der heutige Lösunsbuchstabe ist ein I, ein grosses i, wie ICH tue!

10. Dezember

H – wie Hoffnung!

Wir haben, absolut unbestritten, die Allerschönste. Die allerschönste Weihnachtsbeleuchtung in Winterthur. Wenn man während der Vorweihnachtszeit „den Schluuch“ herunter schlendert, bei leichtem Schneefall, Sonnenschein oder einfach am späten Abend… es duftet nach Marroni, man trifft Bekannte, hört der Heilsarmee mit ihren Weihnachtsliedern bei der alljährlichen Topfkollekte zu, kurzum, man kommt in Stimmung. 

Weihnachtsbeleuchtung symbolisiert seit jeher Hoffnung in dunkler Zeit. In den langen, mehr oder weniger kalten Winternächten erhellen die Lichter nicht nur die Straßen, sondern auch unsere Herzen. Sie erinnern daran, dass selbst in den dunkelsten Momenten ein Licht der Hoffnung, H wie Hoffnung! aufleuchten wird.

Die funkelnden Lichterketten und leuchtenden Sterne stehen für die Wärme des Zusammenhalts, für Geborgenheit und Freude. Inmitten der Kälte schaffen sie einen Moment des Staunens und der Besinnung, dass auch schwierige Zeiten vorübergehen und uns das Licht immer wieder den Weg weist.

9. Dezember

Es weihnachtet im H, wie Hort

Stimmungsvolle Basteleien aus dem Hort BĂĽelwiesenweg! Dieses Herz begrĂĽsst – nicht nur in der Adventszeit – Besucherinnen und Besucher im Hort BĂĽelwiesenweg. Aber es lohnt sich gerade jetzt in der Adventszeit einmal vorbei zu schauen. Liebevolle Fensterdeko – bereits im November entstanden!

8. Dezember - 2. Advent

Erwartung

Es war zum Verzweifeln. Eine ältere Dame, rund 85, Mutter eines heissgeliebten Sohnes, erinnert sich überaus gerne an die vielen schönen Erfahrungen mit ihrem Sohn: Seine Liebenswürdigkeit in der Wiege, sein erster Schultag, das Abiturzeugnis, die bestanden Hochschulprüfung, den Einstieg in den Beruf und, last but not least, die wunderbare Hochzeit.

Das Allerschönste wäre gewesen, wenn dieser Sohn zusammen mit seiner Frau bei ihr, der alleinstehenden Mutter mit grossem Haus, eingezogen wäre. Doch, welch ein Schreck, nach Neuseeland sind sie ausgewandert. Immer ferner also das, was war, immer weiter weg, was die Mutter sich wünscht. Zukunft leer, alles vorbei.

Doch nein: Eines Tages flattert eine Karte ins Haus. Inhalt: Mama, im kommenden Advent werden wir kommen. Auch unser Neugeborenes wird dabei sein. Es heisst übrigens H, wie Heather! (das ist ein diskreter Hinweis auf das Lösungswort!)

Alles Vergangenheit? Die ältere Dame kann nicht anders als die Karte auf ihren Nachttisch stellen, gut und immer sichtbar. Nicht das Vergangene, sondern das Kommende überragt alles. Vergangenes wird immer weniger bestimmend, das Kommende immer bedeutungsvoller, immer wichtiger, immer mehr im Vordergrund. Verzweiflung weicht. Etwas wartet.

Danke Markus MĂĽller / Stiftungsrat SalZH, fĂĽr diesen Beitrag!

7. Dezember

Unsere Werte

Diese vier Werte sind das Fundament unseres täglichen Tuns. Auch in der Vorweihnachtszeit. Wir sind zur

  • Gemeinschaft eingeladen
  • zum Leben gerufen
  • als Original unterwegs und 
  • wir tragen Verantwortung


Die aktuelle Zeit ist herausfordernd in vielen Belangen. Ohne Werte, ohne Regeln im Zusammenleben geht es allerdings in keinem Bereich vorwärts. 

Heute ist der Buchstabe ein H, wie heute!

6. Dezember - Samichlaus

Interview mit Herr Grittibänz

Reporter: Guten Tag, Grittibänz! Es ist schön, Sie heute bei uns zu haben. Weihnachten naht, und Sie sind ja ein Klassiker in dieser Jahreszeit. Wie fühlen Sie sich in  der Adventszeit?

Grittibänz: Hoi zäme! Ach, es ist immer eine aufregende Zeit. Ich stehe ja nur einmal im Jahr richtig im Rampenlicht, also ist es etwas ganz Besonderes für mich. Ich freue mich jedes Jahr wieder darauf, dass die Menschen mich mit Butter und Zimtduft verbinden.

Reporter: Was glauben Sie, warum mögen die Leute Sie so gern?

Grittibänz: Gute Frage! Ich glaube, es liegt an meiner schlichten, bodenständigen Art. Ich bin ja nicht nur ein einfaches Hefegebäck, sondern symbolisiere auch die Tradition und Gemütlichkeit, die Weihnachten ausmachen. Außerdem kann man mich mit ganz viel Liebe verzieren – das macht jede Begegnung mit mir einzigartig.

Reporter: Apropos Verzierung, was halten Sie von den verschiedenen Dekorationen, die Sie manchmal bekommen? Rosinenaugen, Schokolade oder Nüsse als Knöpfe, und so weiter?

Grittibänz: Oh, ich liebe es, wenn man kreativ wird! Manche Grittibänzen sehen richtig elegant aus, andere sind mehr verspielt – ich mag beides. Rosinenaugen sind klassisch, aber ab und zu mit Schokolade verziert zu werden, ist natürlich auch nicht schlecht. Es zeigt, wie sehr man sich um mich kümmert.

Reporter: Gibt es eine Botschaft, die Sie an unsere Leser und Leserinnen weitergeben möchten?

Grittibänz: Ja, unbedingt! Nehmt euch Zeit füreinander, egal ob beim Backen, Essen oder einfach beim Zusammensein. Weihnachten ist eine Zeit der Gemeinschaft. Und vergesst nicht, mit einem großen Lächeln in die Adventszeit zu starten – so wie ich es mit meinen Rosinenaugen immer tue! Und ob ich jetzt Grittibänz oder Elggermaa heisse, ist eigentlich auch egal. 

Reporter: Das ist ein schönes Schlusswort, Grittibänz! Vielen Dank für das Gespräch, und wir freuen uns darauf, Sie bald in vielen Schweizer Stuben zu sehen.

Grittibänz: Ich danke Euch! Es war mir ein VergnĂĽgen! und ehe ich es vergesse… ich habe Euch natĂĽrlich noch einen Buchstaben mitgebracht: ein „H“

5. Dezember

Weihnachten ohne Guetzli?

DAS geht gar nicht. Und was ist dann eigentlich David Schneiders Lieblingsweihnachtsguetzli?

Genau das Weihnachtsguetzli, welches in Perfektion „FĂĽessli“ braucht und dessen Name „Chräbeli“ von der Tierkralle abstammt. Die einen mögen sie heiss und innig, die anderen machen einen grossen Bogen drumrum. Wie wäre es mit der Planung einer Backsession? 

Rezept für Chräbeli (nach Betty Bossi)

Es braucht

  • 4 frische Eier 
  • 450 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1,5 El Anis 
  • 1 El Kirsch 
  • Ca. 550g Mehl

Noch ein paar Tipps: 

  1. Backblech sparsam einfetten
    Eine wichtige Grundregel für das Gelingen der Chräbeli: kein Backpapier verwenden.  werden.
    1 bis 2 Guetzli darauflegen, Blech schräg halten; rutschen die Guetzli nicht, ist es genügend gefettet.
  2. Guetzli trocknen
    Chräbeli so lange bei Raumtemperatur trocknen lassen, bis sie auf der Unterseite ein gleichmässiges, ca. 2 mm breites, weisses Rändchen aufweisen. Die Trocknungszeit hängt von der Teigdicke und der Raumtemperatur ab. Für Chräbeli beträgt diese mindestens 24 Stunden.
  3. Formen und Einschneiden
    Zum Einschneiden der Schnitte in den ausgerollten Chräbeli ein möglichst scharfes Messer verwenden. Das Messer sehr senkrecht gegen sich ziehen, nicht drücken – die Chräbeli können werden sonst gerne krumm.
  4. Backen
    Nie mit Umluft! die Türe einen Spalt weit offen lassen. 
  5. Aufbewahren in einer gut verschlossenen Dose.

Mmmhhh! und genau, der heutige Buchstabe zum Lösungswort ist der häufigste Vokal der Deutschen Sprache.

Und DANKE Vreni für die  Insiderinformation :-)

4. Dezember

Weihnachten in der Kita

Der Christbaum im Treppenhaus der Kita Tellstrasse. Mit vielfarbigen Kugeln und Sternlichtern geschmückt, erinnert er unsere Kleinsten täglich an DEN Abend im Jahr. 

An geheimnisvolle Päckli, die grosse Spannung, bis ENDLICH die Päckli ausgepackt werden dĂĽrfen. Knisterndes Papier, Juhui-Rufe, Kerzenlicht und etwas Ăśbermut… bald ist es soweit!

Der heutige Beitrag zum Lösungswort ist ein E!

3. Dezember

An welche Zukunft glauben wir?

Am Candlelight Dinner hat Dr. Andreas M. Krafft* ĂĽber die Zukunft referiert. „An welche Zukunft glauben wir?“

Was fĂĽr ein erfrischender, positiver, kraftvoller Speech! Nein, die Zukunft rollt nicht „einfach so“ auf uns zu, nein, WIR GEHEN hoffnungsfroh in die Zukunft! Notabene in unsere eigene, persönliche. 

Hoffnung für die Zukunft zu haben, bedeutet, sich für neue Möglichkeiten zu öffnen, sich zu entwickeln, Träume zu haben, Luftschlösser zu bauen und fest daran zu glauben, dass wir in der kleinen oder grösseren Gemeinschaft der Familie, des Ortes bei uns anfangend, etwas ändern können und unsere eigene Zukunft damit massgebend beeinflussen. 

Im Klartext: wir denken unsere Zukunft!

„Wenn ich wĂĽsste, dass morgen die Welt unterginge, wĂĽrde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“ waren schon Luthers Gedanken. 

Der Webmaster wünscht Ihnen an dieser Stelle mit dem Buchstaben D in der Hinterhand einen kreativen Tag mit vielen Luftschlössern und inspirierenden Begegnungen. 

*Dr. Andreas M. Krafft, Co-Präsident Swissfuture, forscht und unterrichtet an verschiedenen Universitäten in der Schweiz und im Ausland. Seit mehr als 10 Jahren leitet er das internationale Netzwerk des Hoffnungsbarometers und der Hoffnungswerkstatt. Hoffnungsbarometer 2024*

2. Dezember

Am Freitag, 13.12.2024 findet das Adventssingen der Kita statt. Was wäre eine Adventszeit ohne Gesang?

Damit es auch richtig „tönt“, stellen wir Euch gerne bereits heute das LiederbĂĽchlein fĂĽr das Kita-Adventssingen bereit. 

Kita LiederbĂĽchlein

Das Kita-Adventssingen findet am Freitag, 13.12.2024 ab 1700h im Zeughaus statt. Es braucht keine Anmeldung. Den dazugehörigen Flyer findet ihr hier!

Der Lösungsbuchstabe heute ist das ZEH!

1. Dezember

Herzlich willkommen!

…zum ersten TĂĽrchen des diesjährigen SalZH-Adventskalender. Der Webmaster freut mich riesig, tagtäglich etwas Spannendes, Besinnliches, Lustiges oder einfach Vorweihnachtliches  mit Ihnen, mit Euch zu entdecken.

Die Adventszeit, fĂĽr kleine und grosse Kinder eine Zeit der Erwartung. Die Spannung steigt, die farbigen Kugeln werden zahlreicher, ebenso die Lichter am Baum, in den Fenstern und manche dunkle und lange Nacht erfährt etwas Wärme und Geborgenheit durch ein Kerzenlicht. Wir wĂĽnschen einen schöne und freudvolle Adventszeit! Advent – die Vorbereitung auf das grössste Fest der Christenheit!

Nicht vergessen… die Buchstaben fĂĽr das Lösungswort notieren.

Heute ist es ganz einfach. Ăśbersetze das Wort „Adventskalender“ auf slowenisch und notiere den ersten Buchstaben des ersten und des zweiten Wortes.